Was ist ein Projekt? Definition, Merkmale, Checkliste

Du hörst das überall: „Ich arbeite gerade an einem spannenden Projekt!“ Doch was bedeutet das eigentlich? Im Alltag wird „Projekt“ gerne für jede neue Aufgabe verwendet. Im professionellen Umfeld ist „Projekt“ klar definiert.

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Das Gute daran: Wenn Du genau weißt, was ein Projekt ausmacht, kannst Du die richtigen Werkzeuge in Deinem Projektmanagement einsetzen und Deine Projektziele erreichen. In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du dafür wissen musst – anschaulich und einfach anzuwenden. Du weißt nach wenigen Minuten genau, welche Merkmale ein echtes Projekt ausmachen und wann es sinnvoll ist, ein Projektmanagement aufzubauen.

So stellst Du sicher, Dein Vorhaben strukturiert zum Erfolg zu führen – los geht’s!

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wesentliche Merkmale eines Projekts:
  2. Welche Projektarten gibt es?
  3. Projektorganisation: Wie geht das?
  4. CHECKLISTE: Wann ist ein Vorhaben wirklich ein Projekt?
  5. Welche Herausforderungen und Erfolgsfaktoren gibt es im Projektmanagement?
  6. Mit klarem Projektverständnis segelst Du auf Erfolgskurs

 

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Definition Projekt nach DIN 69901

Ein Projekt ist nicht einfach nur ein beliebiges Vorhaben. Es hat klare Merkmale, die es von anderen Aufgaben unterscheiden. Starten wir trocken - mit der hochoffiziellen Projekt-Definition gemäß DIN 69901. Du musst sie nicht auswendig können, solltest sie aber einmal gelesen haben:

"Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit aber auch Konstante der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z. B. Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle, personelle und andere Begrenzungen, Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben, projektspezifische Organisation.“

 

Wesentliche Merkmale eines Projekts

Lass uns vier zentrale Merkmale betrachten, die Dein Projekt definieren. Sie bilden die Basis für Deine Planung, Organisation und Durchführung:

Einmaligkeit

Ein Projekt ist einzigartig. Es handelt sich um eine Aufgabe, die in dieser Form zuvor noch nicht durchgeführt wurde. Diese Einmaligkeit kann sich auf verschiedene Aspekte beziehen: Auf die Lösung eines neuartigen Problems, auf die Entwicklung eines innovativen Produkts oder die Umsetzung einer speziellen Strategie. Diese Einmaligkeit stellt besondere Anforderungen an Deine Planung und Durchführung, da keine Standardlösungen existieren.

Komplexität

Ein weiteres wesentliches Merkmal eines Projekts ist seine Komplexität. Projekte umfassen in der Regel eine Vielzahl von Aufgaben, die miteinander verknüpft sind und unterschiedliche Ressourcen erfordern – in der Regel personelle, finanzielle und materielle Mittel. Diese Komplexität kann durch externe Faktoren wie Marktbedingungen oder technologische Veränderungen weiter gesteigert werden. Das Management dieser Komplexität ist eine der größten Herausforderungen im Projektmanagement. Sorgfältige Planung und Steuerung sind Dein Schlüssel, um alle Aspekte des Projekts erfolgreich zu koordinieren.

Zielvorgabe

Jedes Projekt hat ein klares Ziel, das erreicht werden soll. Deine Zielvorgabe ist der zentrale Leitfaden für alle Projektbeteiligten und gibt die Richtung vor, in die das Projekt steuert. Ob es darum geht, ein neues Produkt zu entwickeln, einen Service zu verbessern oder ein Bauvorhaben abzuschließen – Dein Ziel bestimmt die Struktur und die Ausrichtung des gesamten Projekts.

Spezifische Organisation und klarer Zeitrahmen

Ein Projekt erfordert eine Organisation, die sich von Eurer alltäglichen Struktur unterscheidet. Ihr braucht ein eigenes Projektteam, klare Rollenverteilungen und eine passende Kommunikationsstruktur.

Außerdem ist ein verbindlicher, messbarer Zeitrahmen notwendig, innerhalb dessen das Projekt abgeschlossen sein muss. Dieser Zeitrahmen hilft Dir dabei, den Fortschritt zu messen und sicherzustellen, dass das Projektziel innerhalb der gesetzten Fristen erreicht wird.

 

 

Kennst Du das „Magische Dreieck“?

Einmaligkeit, Komplexität und Zielvorgabe eines Projekts stehen in einem engen Zusammenhang mit dem „Magischen Dreieck“ des Projektmanagements. Das Dreieck setzt sich aus den drei Faktoren Ziel, Zeit und Aufwand zusammen. Die Aspekte beeinflussen sich gegenseitig: Wird das Ziel höher gesteckt, benötigst Du mehr Zeit oder Ressourcen. Ebenso kann eine Verkürzung der Projektdauer zu einem erhöhten Aufwand führen oder die Qualität Eurer Ergebnisse beeinträchtigen. Das Gleichgewicht zwischen diesen Faktoren zu halten, ist entscheidend für den Erfolg Deines Projekts.

Mehr zum Magischen Dreieck

 

Welche Projektarten gibt es?

Spontan fallen Dir bestimmt typische Projektarten wie „Großprojekt“ oder „Pilotprojekt“ ein. Fürs grundsätzliche Verständnis des Themas sind allerdings andere Kategorien wichtig: Interne und externe Projekte sowie agile und statische Projekte. Diese Einordnung ist entscheidend, um den passenden Ansatz für die Planung und Durchführung Deines Projektes zu wählen.

  • Interne Projekte: Diese werden innerhalb Eurer Organisation durchgeführt, um interne Ziele zu erreichen. Beispiele hierfür sind die Optimierung von Prozessen oder die Entwicklung neuer interner Software.

  • Externe Projekte:
    Diese werden für externe Auftraggeber realisiert und basieren oft auf einem Vertrag. Beispiele sind Bauprojekte oder IT-Dienstleistungen für Kunden.

Interne Projekte erfordern ein tieferes Verständnis interner Prozesse und Kulturen, während externe Projekte eine starke Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse und vertragliche Anforderungen verlangen.

 

Agile vs. Statische Projekte

  • Agile Projekte:
    Diese zeichnen sich durch flexible Planungsprozesse aus, bei denen Euer Projekt in kurzen, iterativen Zyklen vorangetrieben wird. Agile Methoden wie Scrum oder Kanban sind hier typisch und eignen sich besonders für Projekte mit hoher Unsicherheit oder häufigen Änderungen.

  • Statische Projekte:
    Diese folgen einem festen Plan, der von Beginn an detailliert ausgearbeitet wird. Diese Methode ist ideal für Projekte mit klaren, unveränderlichen Anforderungen.

 

Alles Projekte, oder was?

Nicht jedes Vorhaben ist ein Projekt. Projekte zeichnen sich durch klare Anfangs- und Endpunkte, spezifische Ziele und detaillierte Planung aus. Routineaufgaben oder kontinuierliche Tätigkeiten – zum Beispiel tägliche Berichtserstattungen oder regelmäßige Wartungen – weisen diese Merkmale nicht auf. Um ggf. den Arbeitsfluss verbessern und Zeit sparen, eignen sich bewährte Verfahren zur Prozessoptimierung.

 

Projektorganisation: Wie geht das?

Die Projektorganisation ist ein zentraler Faktor für den Erfolg Deines Projekts. Sie legt die Struktur fest, innerhalb derer Dein Projekt durchgeführt wird – sie sorgt dafür, dass alle Beteiligten effektiv zusammenarbeiten können.
Eine gut durchdachte Projektorganisation definiert:

  • Klare Rollen und Verantwortlichkeiten: Wer ist für welche Aufgaben zuständig?

  • Effiziente Kommunikationswege: Wie und wann werden Informationen ausgetauscht?

  • Ressourcenzuteilung: Welche Mittel stehen zur Verfügung und wie werden sie genutzt?

Ohne eine klare Struktur können Projekte schnell chaotisch werden, was Deinen Erfolg gefährdet.

Schritt 1: Zusammensetzung Deines Projektteams

Ein erfolgreiches Projektteam besteht in der Regel aus verschiedener Disziplinen. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit bringt unterschiedliche Perspektiven und Fachkenntnisse zusammen, was besonders bei komplexen Projekten wertvoll ist.

  • Teamzusammensetzung:
    Spezialisten aus verschiedenen Bereichen (z. B. IT, Marketing, Finanzen).

  • Rollenverteilung:
    Klare Zuordnung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten.

  • Kommunikation:
    Regelmäßige Meetings und klare Kommunikationsstrukturen.

Die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen ist ein Schlüssel zum Erfolg, aber auch eine Herausforderung:

Chancen interdisziplinärer Zusammenarbeit

Herausforderung interdisziplinärer Zusammenarbeit

Innovatives Denken durch vielfältige Perspektive

Unterschiedliche Fachsprachen und Arbeitsweisen

Synergien durch kombinierte Expertise 

Bedarf an intensiver Kommunikation und Koordination

  

Schritt 2: Ressourcenzuteilung und -verwaltung

Eine der größten Herausforderungen in jeder Projektorganisation ist die effiziente Verwaltung von Ressourcen. Hierbei geht es um:

  • Personelle Ressourcen:
    Sicherstellen, dass die richtigen Leute zur richtigen Zeit verfügbar sind.
  • Finanzielle Mittel:
    Budgetierung und Kontrolle der Ausgaben.
  • Materialien und Werkzeuge:
    Bereitstellung der benötigten Ausrüstung.

Schritt 3: Professionelle Steuerung

  • Frühzeitige Planung der Ressourcen.
  • Ständige Überwachung der Ressourcennutzung.
  • Flexibilität in der Anpassung bei unerwarteten Engpässen.
  • Identifikation etwaiger Widerstände und deren Auflösung

Praxisbeispiel Projektorganisation: Einführung einer Projektmanagement-Software

Nehmen wir an, ein mittelständisches IT-Unternehmen führt eine Projektmanagementsoftware ein. Welche Stellschrauben sind wichtig?

 

Thema

Beispielhafte Erfolgskriterien

Projektorganisation & Teamzusammensetzung

Klare Rollenverteilung: IT-Abteilung ist für die technische Implementierung verantwortlich, das Projektmanagement-Team definiert die Anforderungen, HR kümmert sich um die Mitarbeiterschulung und Finanzen überwacht das Budget.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Wöchentliche Treffen zwischen den Abteilungen sichern die Klärung unterschiedlicher Anforderungen und fördern die Integration der Software in alle relevanten Geschäftsprozesse.  

Effiziente Kommunikationswege


 

Einführungsworkshops und paralleler Betrieb von alter und neuer Software, um die Eingewöhnung zu erleichtern und die Akzeptanz zu steigern.

Ressourcenzuteilung

Sicherstellen, dass ausreichend Zeit und Budget für die Schulung der Mitarbeiter vorhanden ist und technische Ressourcen wie Server und Netzwerke rechtzeitig aufgerüstet werden.

Professionelle Steuerung 

Regelmäßiges Monitoring der Softwarenutzung, um sicherzustellen, dass die Software effektiv genutzt wird und um bei Bedarf schnell Anpassungen vornehmen zu können.

Identifikation etwaiger Widerstände

Einsatz ausgewählter Teammitglieder aus verschiedenen Abteilungen als Change Agents, die als Multiplikatoren fungieren und den Nutzen der Software durch gezielte Unterstützung und Überzeugungsarbeit voranbringen.

 

Besonderheiten im Multiprojektmanagement: Rollen & Verantwortlichkeiten

In einem Multiprojektmanagement-Umfeld, in dem mehrere Projekte gleichzeitig laufen, spielen das Portfoliomanagement, das Ressourcenmanagement und das Project Management Office (PMO) eine entscheidende Rolle:

  • Portfoliomanagement:
    Diese Rolle ist verantwortlich für die strategische Ausrichtung aller Projekte innerhalb eines Portfolios. Das Portfoliomanagement stellt sicher, dass die Projekte auf die Unternehmensziele abgestimmt sind und richtig priorisiert werden. Es überwacht die Gesamtheit und entscheidet über die Aufnahme neuer Projekte oder die Beendigung laufender Projekte, wenn diese nicht mehr den strategischen Zielen entsprechen.

  • Ressourcenmanagement:
    Im Multiprojektmanagement ist die Verteilung der begrenzten Ressourcen eine besondere Herausforderung. Das Ressourcenmanagement sorgt dafür, dass die verfügbaren personellen, finanziellen und materiellen Ressourcen optimal auf die verschiedenen Projekte verteilt werden. Es überwacht die Ressourcenauslastung und passt Zuweisungen an, um Engpässe zu vermeiden und die Effizienz zu maximieren.

  • Project Management Office (PMO):
    Das PMO spielt eine zentrale Rolle bei der Standardisierung und Unterstützung der Projektmanagementprozesse. Es stellt sicher, dass alle Projekte nach einheitlichen Methoden und Standards durchgeführt werden. Darüber hinaus bietet das PMO Unterstützung in Form von Tools, Training und Best Practices, um die Qualität und Effizienz der Projekte zu erhöhen. Es ist auch für die zentrale Berichterstattung und das Monitoring aller Projekte verantwortlich, was eine bessere Kontrolle und Transparenz ermöglicht.

 

CHECKLISTE: Wann ist ein Vorhaben wirklich ein Projekt?

Wie erwähnt, ist nicht jedes Vorhaben, das komplex erscheint, automatisch ein Projekt. Konkrete Beispiele aus dem Arbeitsalltag helfen, den Unterschied zu verdeutlichen:


Erstes Beispiel:
Einführung einer neuen Software vs. Routine-Updates

  • Einführung einer neuen Software: Dieses Vorhaben erfüllt die Kriterien eines Projekts. Es ist komplex, einmalig und hat ein klares Ziel: die Implementierung einer neuen Softwarelösung. Es erfordert sorgfältige Planung, die Zuteilung von Ressourcen und eine spezifische Organisation. Außerdem gibt es ein festgelegtes Ende – die erfolgreiche Einführung der Software.

  • Routine-Updates der bestehenden Software: Hierbei handelt es sich um wiederkehrende Aufgaben ohne spezifisches Endziel, das über die laufende Wartung hinausgeht. Diese Tätigkeiten sind keine Projekte, sondern Teil des täglichen Geschäftsbetriebs.

Zweites Beispiel:
Bau eines neuen Firmengebäudes vs. Instandhaltung

  • Bau eines neuen Firmengebäudes: Ein klar definiertes Projekt mit einem spezifischen Ziel (das Gebäude), einem festen Zeitrahmen und einem hohen Grad an Komplexität. Es erfordert eine detaillierte Planung, verschiedene Fachdisziplinen (Architektur, Bauingenieurwesen, Finanzen) und die Koordination zahlreicher Ressourcen.

  • Regelmäßige Instandhaltungsarbeiten: Diese Arbeiten sind routinemäßig und wiederkehrend, ohne ein eindeutiges Ziel oder einen klaren Endpunkt. Daher werden sie nicht als Projekte eingestuft.

Tipps für Deine Einschätzung: Ist es ein Projekt?

Um zu entscheiden, ob ein Vorhaben ein Projekt ist, stelle Dir folgende Fragen:

  • Einmaligkeit:
    Ist das Vorhaben einzigartig, oder handelt es sich um eine wiederkehrende Aufgabe?

  • Komplexität:
    Erfordert es die Koordination mehrerer Ressourcen und eine detaillierte Planung?

  • Ziel:
    Gibt es ein klares, messbares Ziel, das erreicht werden soll?

  • Zeitliche Begrenzung:
    Hat das Vorhaben einen definierten Anfang und ein festgelegtes Ende?

Wenn die meisten dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet werden können, handelt es sich wahrscheinlich um ein Projekt.

Auf einen Blick: „Echte“ Projekte vs. Alltägliche Vorhaben

Anhand dieser Kriterien kannst Du leicht erkennen, ob es sich wirklich um ein Projekt handelt:

  

 Kriterium 

„Echtes“ Projekt

Alltägliches Vorhaben

Einmaligkeit

Einmalig und spezifisch

Wiederkehrend und routinemäßig

Komplexität 

Hoch, erfordert detaillierte Planung

Gering, oft standardisierte Abläufe

Ziel

Klar definiertes Endziel

Kein spezielles Endziel

Zeitliche Begrenzung

Festgelegter Anfang und Ende

Keine festen zeitlichen Vorgaben

  

Welche Herausforderungen und Erfolgsfaktoren gibt es im Projektmanagement?

Projektmanagement ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist – und entsprechenden Erfolgsfaktoren.

Zu den häufigsten Herausforderungen zählen diese:

  • Unklare Zielvorgaben:
    Ohne ein klares, gemeinsames Ziel kann das Projektteam leicht den Fokus verlieren.
  • Fehlende oder unzureichende Ressourcenzuteilung:
    Projekte scheitern oft, weil nicht genügend Ressourcen – sei es in Form von Budget, Personal oder Zeit – zur Verfügung stehen.
  • Kommunikationsprobleme:
    Mangelhafte Kommunikation führt zu Missverständnissen und Verzögerungen, was den Projekterfolg gefährdet.

Entsprechend sind dies hier wesentliche Erfolgsfaktoren, um die Herausforderungen zu bewältigen. Sorge für:

  • Klare Zielvorgaben
    Ein gut definiertes Ziel, das für alle Projektbeteiligten verständlich ist, dient als Leitfaden für das gesamte Projekt.

  • Effiziente Ressourcenkontrolle
    Die Organisation muss sicherstellen, dass alle benötigten Ressourcen rechtzeitig und in ausreichendem Maß zur Verfügung stehen. Dies erfordert eine ständige Überwachung und Anpassung, um auf Veränderungen reagieren zu können.

  • Transparente Kommunikation
    Regelmäßige und offene Kommunikation ist der Schlüssel, um alle Beteiligten auf dem gleichen Stand zu halten und Probleme frühzeitig zu erkennen.

Profitipp:
Praktische Methoden zur Bewältigung von Komplexität und Unsicherheit

  • Agiles Projektmanagement:
    Durch flexible Methoden wie Scrum oder Kanban können Projekte auch unter unsicheren Bedingungen erfolgreich umgesetzt werden.

  • Risikomanagement:
    Eine proaktive Identifikation und Analyse potenzieller Risiken hilft, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu minimieren.

  • Meilensteinplanung:
    Durch die Festlegung von Meilensteinen können Fortschritte regelmäßig überprüft und notwendige Anpassungen rechtzeitig vorgenommen werden.

Diese Faktoren und Methoden tragen dazu bei, die typischen Herausforderungen im Projektmanagement erfolgreich zu meistern und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

24-12 Was ist PM?


Mit klarem Projektverständnis segelst Du auf Erfolgskurs


Ein klares Verständnis davon, was ein Projekt wirklich ist, ist Dein Schlüssel zum Erfolg im Projektmanagement – mit diesem Artikel bist Du wieder einen Schritt weiter, um Deine Ziele professionell zu erreichen. Durch präzise Definition und Abgrenzung von alltäglichen Vorhaben wirst Du sicherstellen, dass Ressourcen effizient eingesetzt werden und Projekte erfolgreich verlaufen.


Ja, Projekte sind einzigartig und komplex! Doch wenn Du unsere Tipps Schritt für Schritt anwendest, wirst Du angemessene Entscheidungen treffen. Du weißt jetzt, wie wichtig es ist, Projekte zu identifizieren und zu organisieren. Viel Erfolg!

 

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Portfoliomanagement, Ressourcenmanagement, PMO

 

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