Kaizen für Einsteiger: Leitfaden, Tipps & Inspiration für Qualität und Wachstum

Kaizen – die Veränderungen zum Besseren – rückt mehr und mehr auf die Agenda deutscher Unternehmen. Kein Wunder, denn die fernöstliche Kaizen-Methode gilt als besonders effektive Erfolgsformel, um unter zunehmenden Druck nachhaltig die Nase vorn zu haben und Qualität zu sichern: Dank smarter, fortlaufender Veränderungen und Verbesserungen gelingt es nachweislich, an jedem Arbeitsplatz effizienter und produktiver zu werden. Mitarbeiterzufriedenheit, Qualität und Kundenzufriedenheit steigen.


 

24 05 23 Kaizen

Der Blick über den westlichen Tellerrand lohnt sich also – und die Einführung ist einfacher, als Du denkst. Dieser Leitfaden ist dein erster Schritt! Erfahre in wenigen Minuten:

  • Was Kaizen bedeutet
  • Wie Kaizen am Arbeitsplatz praktiziert wird
  • Wie Du Kaizen erfolgreich einführst

Was ist Kaizen?

Kaizen stammt aus dem Japanischen. Kai bedeutet „Veränderungen“, Zen bedeutet „zum Besseren“.

Kaizen ist eine Denkweise.
Wer Kaizen praktiziert, weiß: Regelmäßige kleine Veränderungen lassen sich besser einführen, weil sie auf wenig Widerstand stoßen. Neue Gewohnheiten stellen sich leicht ein. Vielleicht kennst Du jemanden, der dauerhaft fit werden möchte und mit dem Joggen startet? Strecke und Frequenz werden minimal Schritt für Schritt erhöht. Es entwickeln sich Routinen, Spaß am Sport und Ausdauer. Der berühmte „innere Schweinehund“ hat keine Chance. Der Zyklus ist perfekt.

Bezogen auf dein Unternehmen bedeutet das:
Die Kaizen-Methode hält euch dauerhaft fit im Rennen um Kunden, Marktanteile und Fachkräfte. Im Fokus dieses Business-Marathons steht die Qualität eurer Produkte bzw. Dienstleistungen unter dem Motto des Zyklus Plan > Do > Check > Act (PDCA).

  • Abläufe am Arbeitsplatz werden laufend besser.
  • Fehlerquoten werden gesenkt.
  • Verschwendung wird reduziert.
  • Überlastung wird vermieden.
  • Funktionierendes wird standardisiert.
  • Kundenzufriedenheit, Effizienz und Produktivität steigen.

Kaizen sorgt dafür, jeden Tag an jedem Arbeitsplatz ein bisschen besser zu werden – und zwar aus dem Team heraus und nicht „von oben verordnet“, was zusätzlich Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördert und Lust auf Veränderungen macht.

Im Fokus stehen dabei die 3Mu
Bekannter wurden sie als Toyotas 3M-Konzept. MUDA (Verschwendung), MURA (Abweichung) und MURI (Überlastung) sollen erkannt und vermieden werden. Es geht darum, immer schlanker und effizienter zu wirtschaften und die Qualität zu steigern. Überproduktion, unnötige Wege, überflüssige Akten und lange Wartezeiten sind beispielsweise Verschwendung. Schwankende Qualitäts- und Servicestandards sind Abweichungen. Last but not least soll mit Hilfe angemessener Ressourcenplanung die Überlastung von Menschen und Maschine vermieden werden.

Die Säulen der Kaizen-Methode: 5S und Gemba-Walks
Entwickelt wurde Kaizen bei, wahrscheinlich ahnst Du schon wo: Toyota – auch bekannt für Lean Management, dessen Prinzipien auf der Denkweise des Kaizen beruhen. Bei uns im Westen wurde der Ansatz in den 1980er Jahren populär, als der japanische Managementberater Masaaki Imai sein erstes Buch darüber veröffentlichte. Der deutsche Titel lautet: "Kaizen: Der Schlüssel zum Erfolg der Japaner im Wettbewerb"

Zwei Praktiken spielen eine wesentliche Rolle im Kaizen: 5S und Gemba-Walks. Wenn Du diese Praktiken und Prinzipien verinnerlichst und anwendest, förderst Du eine Kultur laufender Reflexion und Veränderung – ein professioneller Verbesserungsprozess für mehr Qualität:

Ballast abwerfen - die 5S-Methode für eure optimale Arbeitsumgebung

  • SEIRI > Sortieren:
    Ordnung am Arbeitsplatz schaffen und unnötige Gegenstände entfernen.
  • SEITON > Systematisieren:
    Benötigte Dinge so ordnen, dass sie am Arbeitsplatz griffbereit sind.
  • SEISO > Säubern:
    Arbeitsplatz sauber und angenehm halten.
  • SEIKETSU > Standardisieren:
    Arbeitsabläufe festlegen, um Seiri, Seiton und Seiso sicherzustellen.
  • SHITSUKE > Selbstdisziplin:
    Nachhaltiges Anwenden der Standards, um effizient und produktiv arbeiten zu können.

Gemba-Walks: Beobachten, zuhören, verstehen

Gemba oder Gembutsu kann mit „Ort des Geschehens“ oder „eigentlicher Ort“ übersetzt werden. Sinngemäß bedeutet das fürs Management: Raus aus dem Meeting, ran an die Arbeitsplätze! An die Werkbank, an den Frontdesk, in die Küche etc.

Beim Gemba-Walk geht es darum, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zuzuhören, Abläufe am Arbeitsplatz zu beobachten und zu verstehen. Zweck ist, gemeinsam Verbesserungspotenzial zu entdecken, Verbesserungsprozesse anzustoßen und praktikable Lösungen zu entwickeln.

In Gemba-Walks liegt eine große Chance, eure offene Kommunikation und das Vertrauen ineinander zu stärken – wenn sie angemessen erklärt werden. Denn allzu oft werden Gemba-Walks als Kontrolle und Überwachsung missverstanden. Stattdessen sind sie ein super Ansatz, um Vorschläge, Know-how und Erfahrungen eures Teams nachweislich ernst zu nehmen.

 

Der Lösung auf der Spur: Tipps für gute Fragen

  • Glaube nicht alles, was Du denkst! – Ein Kalenderspruch mit viel Wahrheit, denn mal ehrlich: Wir alle denken ab und zu in Schubladen – unser Gehirn hat es halt gerne einfach, um Energie zu sparen. Vorurteile führen allerdings nie zu den besten Lösungen. Gemba-Walks sind gut investierte Zeit, um keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Ergründet die Ursache eines Problems am Arbeitsplatz objektiv und in Ruhe.
  • Wieso, weshalb, warum…? Fragt so lange weiter, bis Du wirklich am Kern des Problems angekommen bist und den richtigen Ansatz findest. Ein Beispiel aus der Praxis:
    Die Produktionszeit für ein Möbelstück ist zu lang. Was ist da los? Aha, eine Maschine fällt oft aus. Warum fällt sie oft aus? Offenbar wird sie unregelmäßig gewartet. Weshalb ist das so? Mitarbeiter sind überlastet. … und so weiter. Auf diese Weise vermeidest Du Schuldzuweisungen und beweist, dass Du Verbesserungsprozesse in Gang setzt.



 

Wie führst Du Kaizen im Unternehmen ein?

Weißt du, wie man einen Elefanten isst? Stück für Stück … . Spaß beiseite: Kaizen bzw. die Kaizen-Methode fühlen sich schnell ziemlich groß an. Viele Menschen erstarren aus Respekt vor großen Namen wie Toyota. Dabei ist Kaizen für vor allem eins: Denkweise und Einstellungssache. Wer eine Aufgabe erledigt, weiß schließlich am besten, wie man sie verbessern kann. Bist Du auch davon überzeugt? Dann bringst Du die wichtigste Voraussetzung bereits mit. Los geht’s! Auf zur ersten Weichenstellung – Kurs Effizienz, Produktivität, Qualität!

Möchtest Du Kaizen erst einmal testen?

Solche Pilotprojekte werden meist „Kaizen-Event“ oder „Kaizen-Blitz“ genannt.  Der Name ist Programm: Kaizen-Blitze sind eine gute Gelegenheit, innerhalb weniger Tage spürbare Verbesserungen zu erzielen und den Ansatz live zu testen. So gehst Du vor:

  1. Ziele definieren
    Lege Ziele fest, die erreichbar und messbar sind.

  2. Rückendeckung sichern
    Hol‘ Dir das Go vom Management – auch für die benötigten Ressourcen.

  3. Projektteam zusammenstellen
    Achte auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Fachbereiche und Erfahrungslevel. So vermeidest Du Scheuklappen und gewinnst viele Perspektiven, um ein Problem zu lösen.

  4. Hausaufgaben machen
    Stelle rechtzeitig vor dem Start relevante Daten und Informationen zusammen, die das Team für die Problemlösung kennen soll. Informiert über die Ziele des Projekts.

  5. Kaizen-Blitz durchführen (mehrtägig)
    Einführungstag: Denkweise vermitteln und Kaizen-Methodik schulen
    Gemba-Walk-Tag: Fragt am Arbeitsplatz wiederkehrend nach dem „Warum?“
    Lösungstage: Analyse, Lösungsideen finden und feintunen, Entscheidung,
    anschließend die Umsetzung vorbereiten und starten
    Finaltag: Reflexion: Wollen wir Kaizen etablieren? Falls ja: Wie?

  6. Falls ja: Empfehlungen präsentieren
    Bist Du überzeugt von Kaizen? Dann überzeuge jetzt das Management von diesem Ansatz!

  7. Erfolgscheck und interne Kommunikation
    Gleiche erreichte Ergebnisse mit den gesteckten Zielen ab. Informiere Management, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Erfolge des Pilotprojekts. Sorge für Interesse an der Denkweise und Neugier. Motiviere an allen Arbeitsplätzen zum Mitmachen.

 

Kaizen dauerhaft etablieren: Sechs praxisbewährte Schritte

Je größer euer Unternehmen ist, desto sinnvoller kann eine externe Beratung und Begleitung sein. Unabhängig davon sollten folgende Schritte auf der Tagesordnung stehen:

  1. Kick-off
    Man nehme… Zunächst einen moderierten Workshop, in dem sich das Management zu Kaizen bekennt und gemeinsame Leitplanken, zum Beispiel für Qualität, definiert. Kläre dort auch, wer euer Kaizen-Projekt leitet, wie Du im nächsten Schritt das gesamte Team für die Methode begeisterst und ob es Prämien geben soll.

  2. Kanäle einrichten
    Wie und wo können Verbesserungsvorschläge eingebracht werden? Das können klassische Briefkästen sein, ein E-Mail-Postfach oder auch feste Meetings, in denen Ideen geteilt werden. Wähle, was zu eurer Kultur, euren Arbeitsplätzen und eurer Unternehmensgröße passt. Informiere alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Kanäle und motiviere zum Mitmachen.

  3. Verbesserungsprozesse einfach starten
    Wähle kleine, einfache Bereiche aus, deren Qualität verbessert werden soll. So wird aus Theorie schnell Praxis. Du verstehst Kaizen auf diese Weise am besten.

  4. PDCA-Zyklus etablieren
    Eine Idee funktioniert nicht? Kein Problem – Du wollest ja lernen! Passe die Idee an, versuche es noch weiter. Kaizen ist ein Prozess und bedeutet, laufend am Arbeitsplatz etwas auszuprobieren, zu lernen und es zu verbessern. Das nennt sich PDCA oder Plan > Do > Check > Act-Kreislauf.

  5. Fortschritte teilen und feiern
    Was wurde umgesetzt? Was hat es gebracht? Jede Verbesserung ist ein wichtiger Schritt. Schreibe und rede darüber in eurer internen Kommunikation – und feiere jeden kleinen Erfolg! So wird klar, dass Kaizen ernst genommen und Eigeninitiative geschätzt wird.

  6. Dran bleiben
    Entwickele Standards für die regelmäßige, transparente Information über Fortschritte und Erfolge. So hältst Du die Motivation und Beteiligung hoch. 
24 05 23 PDCA Zyklus

 

Achtung, Kaizen-Denkfalle! Vermeide diese 7 typischen Fehler:

  1. Perfektionistisch sein
    Hinter Kaizen steckt der Wunsch nach permanenter Verbesserung, niemals nach Perfektion. Kleine Schritte und Fehler sind okay, denn so lernst Du und wächst daran. Perfektionismus blockiert nur. Denkt an den PDCA-Zyklus: Plan > Do >Check > Act.

  2. Kaizen missverstehen
    Kaizen ist ein gutes Stück Unternehmenskultur – Haltung und Überzeugung aller, niemals eine Disziplinarmaßnahme. Erwarte nicht, mit Hilfe von Kaizen einzelne Fachbereiche „auf Spur“ zu bekommen. Bist Du im Management tätig? Lebe Kaizen vor, indem Du Dir zum Beispiel regelmäßig Feedback aus Deinem Teams einholst und Verbesserungsprozesse anstößt und Vorschläge umsetzt.

  3. Start ohne passende Führungskultur
    Kaizen lebt von partizipativer Führung. Bist Du offen dafür, alles in Frage zu stellen und alte Zöpfe abzuschneiden? Ist es bei Dir üblich und willkommen, aus Fehlern zu lernen, kritisch zu denken und eigenverantwortlich zu handeln? Beweise, dass Du der Erfahrung eurer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertraust – sage es nicht nur.

  4. Start ohne messbare Ziele
    Was willst Du mit Kaizen erreichen? Was ist für euch Qualität? Oft geht es zum Beispiel um Fehlerquoten, Antwortzeiten, Kundenzufriedenheit, Energieverbrauch, Materialkosten oder Arbeitsunfälle. Definiere Ziele SMART, also: Spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und mit konkretem Termin versehen. Verfügst Du über die Daten? Wer erstellt Reports? Wie oft und für wen?

  5. Kompliziertes Vorschlagwesen
    Gestalte das Ideenmanagement so einfach wie möglich. Je weniger bürokratische Hürden Du aufbaust, desto mehr Vorschläge wirst Du bekommen – also mehr Möglichkeiten für Verbesserungen. Prüfe und optimiere auch diesen Prozess im Rahmen von Kaizen.

  6. Ungeduldig sein
    Die Chancen, die Kaizen bietet, schürt Erwartungen. Diese Erwartungen erfüllen sich allerdings nur, wenn Du Dein Team nicht überforderst. Passe die Zahl der Veränderungen am Arbeitsplatz an eure Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, gebe ihnen „Eingewöhnungszeit“. Manche werden schnell motiviert sein, andere brauchen länger. Respektiert das – auch das ist Kaizen.

  7. Mangelnde Transparenz
    Im hektischen Alltag wird interne Kommunikation über Fortschritte und Ergebnisse oft vernachlässigt, weil sie Zeit und Energie frisst. Dabei kommt es weniger auf die Form an. Wichtiger ist Zuverlässigkeit, also regelmäßige und transparente Information sowie die Möglichkeit, Fragen zu stellen – sonst siegen Fantasie und Flurfunk.

 

24 04 15 Eisenhower Matrix IV

Kaizen & Agile: Das Perfect Match im Projektmanagement

Wer Kaizen einführt, landet früher oder später bei agilen Projektmanagement-Methoden. Beide passen perfekt zusammen: Kaizen steht für eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, Vermeidung von Verschwendung und Qualitätssteigerung, während agile Methoden den Rahmen für deren praktische Umsetzung bieten.

Beide Methoden setzen auf Anpassungsfähigkeit, Eigenverantwortung und Kundenbedürfnisse, um nachhaltig effizient, produktiv und wirtschaftlich erfolgreich zu arbeiten. Perfektionismus ist bei beiden fehl am Platz, stattdessen punkten agile Teams mit einer guten Lernkultur und Wachstum durch schrittweise Verbesserungen.

Die Erfahrung zeigt: Erst Kaizen einführen, danach agiles Arbeiten

Je besser Kaizen zum bestehenden Wertesystem eures Unternehmens passt, desto leichter wird es deinen Kollegen fallen, sich vom klassischen Projektmanagement zu verabschieden. Kaizen fördert eine Kultur, in der Verbesserungsvorschläge und Kritikfähigkeit von jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin erwartet und geschätzt werden – beste Voraussetzungen für agiles Arbeiten, da regelmäßige Reviews und Anpassungen hier Alltag sind. Zusätzlich wird der Sinn für Verschwendung geschärft, so dass Du und deine Kollegen sich auf nützliche Funktionen und Elemente eurer Produkte bzw. Services fokussieren können.

24 03 25 Scrum

 

Kaizen hilft, das „Why“ des Unternehmens zu leben.

Nehmen wir als Beispiel ein Unternehmen, das Software entwickelt. Dessen Antrieb ist nicht die Freude am Programmieren – das ist eine Voraussetzung. Antrieb des Unternehmens ist es, IT-Lösungen zu entwickeln, die den Alltag der Nutzer vereinfachen und verbessern. Ähnlich geht es Handwerksbetrieben, Krankenkassen oder Reiseveranstaltern. Antrieb sind nie die Produkte bzw. Services. Antrieb ist es, Nutzen für Kundinnen und Kunden zu schaffen – echten Mehrwert. Kaizen stellt diesen Antrieb in den Mittelpunkt seiner Philosophie. Wer die Prinzipien dahinter verinnerlicht, richtet seine Projekte und seinen Job automatisch daran aus.

Jetzt ist es Zeit, mit Kaizen zu starten

Kaizen liefert wertvolle Denkanstöße, um aktuelle unternehmerische Herausforderungen zu meistern. Kaizen ist kein Werkzeug, sondern Teil der Unternehmenskultur – eine inspirierende Denk- und Arbeitsweise, die sich für jede Branche und jede Teamgröße eignet. Selbst einzelne Arbeitsplätze profitieren von Prinzipien wie den 5S, dem PDCA-Zyklus und einem geschärften Sinn für Verschwendung.

Wesentlich für den Erfolg ist die volle Überzeugung und Rückendeckung des Managements. Es ist allerdings nicht zwingend erforderlich, Kaizen mit Hilfe externer Berater einzuführen. Viele Unternehmen starten in Eigenregie. Externe Berater können aber nützliche Expertise und Erfahrungen bieten, damit Du bewährte Checklisten und Reports nicht neu erfinden musst.

Wie auch immer Du planst, Kaizen anzugehen: Die Vorteile, Voraussetzungen und typischen Einführungsfehler von Kaizen zu verstehen, ist stets der erste Schritt. Wir wünschen Dir, Deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Erfolg mit der Kaizen-Methode!