IT-Kooperation Polizei Hamburg

Wie die Polizei Hamburg mit Blue Ant komplexe IT-Projekte steuert und Multi-Projektmanagement auf ein neues Level hebt

Mit mehr als 50 Anwendungen im Einsatz und jährlich rund 90 parallelen Projekten steht die Kooperation vor einer gewaltigen Herausforderung: die Steuerung einer komplexen Projektlandschaft mit über 130 Mitarbeitenden.

Ende 2018 fiel daher die Entscheidung, eine einheitliche Projektmanagement-Software einzuführen. „Wir haben lange mit Excel und MS Project gearbeitet, aber schnell gemerkt, dass uns Transparenz und einheitliche Steuerungsprozesse fehlten. Deshalb war klar: Wir brauchen ein Tool, das echtes Multi-Projektmanagement leisten kann“, erklärt Kalbe, Vertreter der IT-Kooperation.

Bereits 2019 wurde die Multi-Projektmanagement-Software Blue Ant eingeführt – vollständig On-Premise gehostet, um den hohen Sicherheitsanforderungen der Polizei gerecht zu werden. Nach einer intensiven Customizing-Phase, begleitet durch Schulungen, konnte Blue Ant innerhalb weniger Monate in allen Produktbereichen genutzt werden.

Ein zentrales Beispiel für den Mehrwert: die Transparenz in Budget- und Finanzsteuerung. „Mit Blue Ant können wir jederzeit darstellen, wie sich Projekte entwickeln, welche Ressourcen gebunden sind und wie sich die Budgets entwickeln. Diese Transparenz ist für uns – aber auch für unsere Partnerländer – unverzichtbar“, betont Kalbe, Projektportfoliomanager.

Heute ist Blue Ant die zentrale Steuerungsplattform der IT-Kooperation. Statusberichte, Forecasts und Projektreports werden automatisiert erstellt, Ressourcen und Dienstleister lassen sich präzise planen und abrechnen. Auch komplexe Anforderungen wie die Abbildung öffentlicher Haushaltsjahre („Jahresscheiben“) sind im System integriert.

Hinweis: Dieser Kundenbericht basiert auf dem Vortrag von Referenten: Andreas Marquardt und  Tobias Kalbe (Polizei Hamburg/IT-Kooperation) am 18.11.2020.

IT-Kooperation Polizei Hamburg
"Mit Blue Ant können wir jederzeit darstellen, wie sich Projekte entwickeln, welche Ressourcen gebunden sind und wie sich die Budgets entwickeln. Diese Transparenz ist für uns – aber auch für unsere Partnerländer – unverzichtbar."

Tobias Kalbe

ISF Ansprechpartner IT-Kooperation

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