Berliner Wasserbetriebe

Wie die Berliner Wasserbetriebe mit Blue Ant ihre Projektlandschaft digital transformieren und Effizienz nachhaltig steigern

„Unser Ziel war es, die bisher voneinander getrennten Systeme in einer integrierten Lösung zusammenzuführen – und damit Projektarbeit einfacher, transparenter und vernetzter zu gestalten“, erklärt Chantal Thiele, Leiterin Digitalisierung und Gesamtprojektleiterin für strategische Digitalisierungsprojekte.

Vor der Einführung von Blue Ant arbeiteten die Berliner Wasserbetriebe mit mehreren Insellösungen – darunter interne Systeme wie „Puma“, Excel-Tabellen und SAP-Module. „Puma war unser Einzelkämpfer“, so Thiele. „Mit Blue Ant setzen wir jetzt auf das Ameisenprinzip: viele, die gemeinsam stark sind.“

Heute nutzen die Berliner Wasserbetriebe Blue Ant unter anderem für:

  • Zentrale Projektverwaltung – alle Projekte in einer Plattform gebündelt

  • Ressourcenplanung – transparente Auslastung und Verfügbarkeit der Mitarbeitenden

  • Portfoliosimulation – Auswirkungen neuer Projekte auf bestehende Vorhaben sichtbar machen

  • Schnittstellen zu SAP – automatisierte Übernahme von Mitarbeiter- und Ressourcendaten

Ein besonderer Fokus liegt auf Transparenz und Akzeptanz. Durch ein umfassendes Change-Management und ein klares Berechtigungskonzept wurde sichergestellt, dass Blue Ant nicht als Kontrollinstrument, sondern als Entlastung für die Teams verstanden wird.

„Uns war wichtig, den Wandel gemeinsam zu gestalten“, betont Thiele. „Wir haben früh die Mitarbeitenden und den Personalrat eingebunden, viel kommuniziert und Schulungen angeboten. Blue Ant soll nicht belasten, sondern entlasten – und genau das spüren wir bereits.“

Hinweis: Dieser Kundenbericht basiert auf dem Vortrag von Chantal Thiele (Berliner Wasserbetriebe) am 18.11.2020.

Berliner Wasserbetriebe
"Mit Blue Ant setzen wir jetzt auf das Ameisenprinzip: viele, die gemeinsam stark sind."

Chantal Thiele

Leiterin Digitalisierung

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